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Zitter-Pappel

Zitter-Pappel

Steckbrief

Lateinischer Name: Populus tremula alternative Bezeichnungen: Espe

Familie: Weidengewächse

Gattung: Populus

Art: tremula

Herkunft: einheimisch

Aussehen

Die Zitter-Pappel, oft Espe genannt, ist ein laubabwerfender Baum, der Höhen von bis zu 20 Metern erreichen kann. Ihr Stamm ist meist gerade mit einer glatten, grünlich-weißen bis grauen Rinde. Die charakteristischen, fast runden Blätter zittern selbst bei geringem Wind, daher der Name "Zitter-Pappel".

Verbreitung

Die Espe ist in ganz Europa weit verbreitet und erstreckt sich bis nach Asien. Sie wächst in einer Vielzahl von Böden und Klimazonen, von Flachland bis in mittlere Höhenlagen.

Vegetative Merkmale

Die Blätter der Zitter-Pappel sind fast rund mit einer spitzen Spitze und gezähnten Rändern. Sie sind hellgrün und werden im Herbst gelb. Sie sind an langen, flachen Stielen befestigt, was zu ihrem Zittern im Wind beiträgt. Die Rinde junger Bäume ist glatt und grünlich-weiß, wird mit dem Alter jedoch grauer und rissiger.

Generative Merkmale

Die Zitter-Pappel ist zweihäusig, das heißt, es gibt männliche und weibliche Bäume. Die männlichen Blüten sind in langen, hängenden Kätzchen und die weiblichen in kürzeren, aufrechten Kätzchen. Die Früchte sind kleine Kapseln, die zahlreiche kleine, von einem seidigen Haar umgebene Samen enthalten.

Der Baum


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