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Winter-Jasmin

Winter-Jasmin

Steckbrief

Lateinischer Name: Jasminum nudiflorum

Familie: Ölbaumgewächse

Gattung: Jasminum

Art: nudiflorum

Herkunft: einheimisch

Aussehen

Der Winterjasmin, bekannt als Jasminum nudiflorum, ist ein laubabwerfender Strauch, der sich durch seine langen, bogigen, grünen Triebe auszeichnet, die oft bis zum Boden reichen. Der Strauch kann eine Höhe von bis zu 3 Metern erreichen. Während die Blätter im Winter abfallen, bleiben die grünen Triebe auch in der kalten Jahreszeit attraktiv.

Verbreitung

Ursprünglich stammt der Winterjasmin aus China, wurde aber in vielen Teilen der Welt, insbesondere in gemäßigten Klimazonen, als Zierpflanze eingeführt. Aufgrund seiner Winterblüte und seiner Anpassungsfähigkeit an verschiedene Standortbedingungen ist er besonders in Gärten und Parks beliebt.

Vegetative Merkmale

Die Blätter des Winterjasmins sind gegenständig angeordnet und bestehen aus drei kleinen, ovalen, dunkelgrünen Blättchen. Die Triebe sind schlank, flexibel und hellgrün, wodurch sie sich deutlich von den meisten anderen Pflanzen im Winter abheben.

Generative Merkmale

Der auffälligste Aspekt des Winterjasmins ist seine Fähigkeit, mitten im Winter zu blühen, oft schon im Januar, abhängig vom lokalen Klima. Die Blüten erscheinen vor den Blättern direkt an den grünen Trieben, daher der Name "nudiflorum", was "nacktblühend" bedeutet. Jede Blüte hat sechs leuchtend gelbe Blütenblätter und kann einen Durchmesser von bis zu 2,5 cm haben. Obwohl sie keinen Duft haben, wie viele andere Jasminarten, sind sie dennoch eine Begrüßung in der kargen Winterlandschaft.

Der Baum


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