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Ungarische Eiche

Ungarische Eiche

Steckbrief

Lateinischer Name: Quercus frainetto

Familie: Buchengewächse

Gattung: Quercus

Art: frainetta

Herkunft: einheimisch

Aussehen

Die Ungarische Eiche ist ein großer, laubabwerfender Baum, der Höhen von 20 bis 30 Metern erreichen kann, in manchen Fällen sogar bis zu 40 Metern. Der Baum besitzt eine breite, ausladende Krone und eine dicke, raue Rinde, die tief gefurcht und graubraun ist. Die Blätter sind groß, länglich bis elliptisch, und haben typischerweise 5 bis 7 abgerundete Lappen auf jeder Seite. Im Herbst nehmen sie eine goldgelbe bis rötliche Farbe an.

Verbreitung

Die Ungarische Eiche ist in Südosteuropa und Teilen Westasiens heimisch, einschließlich Gebieten wie Ungarn, Italien, Griechenland und der Türkei. Sie bevorzugt gemäßigte Klimazonen und wächst in Laubwäldern, besonders in hügeligen oder gebirgigen Regionen.

Vegetative Merkmale

Die Blätter der Ungarischen Eiche sind charakteristisch groß und zeigen eine tief gelappte Struktur. Sie sind dunkelgrün und glatt auf der Oberseite, während die Unterseite ein blasseres Grün mit einem leichten Filzgefühl aufweist. Die Rinde ist rissig und bietet oft Lebensraum für verschiedene Moos- und Flechtenarten.

Generative Merkmale

Wie bei anderen Eichenarten auch, produziert die Ungarische Eiche Eicheln als Früchte. Die Eicheln sind oval, bis zu 3 cm lang, und sitzen in einer flachen oder leicht schalenförmigen Tasse. Sie dienen vielen Wildtieren als Nahrungsquelle und sind besonders bei Eichhörnchen und verschiedenen Vogelarten beliebt.

Der Baum


Definition
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